Philosophie

Nur wer weiß, was er nicht weiß, kann an den Märkten erfolgreich sein

Die Philosophie des Instituts für rationale Anlagestrategien (IFRAS) gründet auf einigen wenigen, aber fundamentalen Überzeugungen. Diese Grundsätze sind das Ergebnis von Jahrzehnten intensiver Beschäftigung mit den Kapitalmärkten und ausgiebiger Finanzmarkt-Forschung. Zudem fließen jahrelange Erfahrungen mit dem Einsatz von Strategien in der professionellen Vermögensverwaltung in unsere Konzepte ein. Folgende Annahmen prägen unsere Arbeit:

  • Das Geschehen an den Finanzmärkten ist extrem komplex und wird von Hunderten von Millionen Menschen gleichzeitig beeinflusst. Aus diesem Grund ist die Entwicklung der Finanzmärkte mit keiner Methode auf Dauer zuverlässig vorhersagbar.
  • So gut wie alle Anleger neigen zu irrationalen Entscheidungen, wenn sie spontan handeln. Dauerhafter und überdurchschnittlicher Erfolg an den Finanzmärkten ist deshalb nur möglich, wenn man die vielen psychologischen Klippen umschiffen kann, die auf jeden Anleger lauern.
  • Nur systematische Anlagestrategien, die nicht auf Prognosen bzw. Meinungen basieren, können langfristig und über mehrere Börsenzyklen erfolgreich sein. Solche Strategien müssen auf logisch begründeten und ausgiebig getesteten Zusammenhängen basieren. Bevor wir eine Strategie in unser Portfolio aufnehmen, prüfen wir deshalb akribisch die Gründe, warum diese Faktoren auch in Zukunft wirksam sein sollten.
  • Ein Grundaxiom der konventionellen Finanztheorie, aber auch vieler Praktiker lautet, dass höhere Renditen stets mit höheren Risiken einhergehen. Durch unsere wissenschaftlich fundierten und empirisch getesteten Strategien lässt sich belegen, dass dies keineswegs zwingend so ist.
  • Auch die moderne Finanzwissenschaft zeigt, dass sich auf längere Sicht durch geringere Portfolio-Risiken höhere annualisierte Renditen erzielen lassen. Alle von IFRAS entwickelten Strategien verwenden daher mindestens eine Methode der Risikominderung.